Der Einheizer 2016

Unser jährlicher Kommentar zum Stand der inzwischen 100jährigen Branche.
 
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Die Themen 2016:
  1. Heizungsausfall!
  2. Heizungsbetriebsgemeinschaften
  3. Warum so wenige Thermische Solaranlagen?
  4. Atomstrom - der Hype
  5. Lese-Empfehlungen

Heizungsausfall!

In den letzten Jahren haben sich immer wieder die gleichen Ursachen bei Heizungsausfällen herausgestellt. Dazu hier ein paar Tipps für die Betreiber....
  • ...im Einfamlienhaus
    Hier hängt die Wandtherme in neueren Häusern als Multifunktionsgerät meist in der Küche oder im Hauswirtschaftsraum. Auf einmal Heizungsausfall.
    Der Monteur stellt einen Reglerausfall fest. Wenn er jetzt schlau ist, guckt er sich alle elektrischen Küchengeräte an - besonders die der Discounter - wenn er nicht schlau ist, baut er beim nächsten Ausfall wieder einen neuen Regler ein.
          Grund des Reglerausfalls ist meist eine billige Küchenmaschine (19,90€, Made in China), die unzulässig hohe Störspannungen auf die 230V-Leitung gibt und jede Störspannungsunterdrückung eines 700€-Reglers überwindet. Meist hängen Heizungsregler und Steckdosenleisten der Arbeitsfläche auch noch an der selben Sicherung. Dann ist das fast eine Garantie, den Regler zu killen. Aber wir haben mindestens 50€ gespart beim Kauf des neuen Handmixers!
     
    Um jetzt konstruktiv zu bleiben:
    1. Therme an eigene Sicherung und dahinter einen Überspannungsableiter wie DehnRail M2P, dann an die Therme, das ist richtig.
      Mehr Infos: Wikpedia Schutzbeschaltung
    2. Meist ist die Elektroverdrahtung nicht ok, es ist keine 5-Leiter-Installation (TN-S Netz) eingebaut, die Erdung stimmt nicht, usw...
       
  • ...im Mehrfamilienhaus
    Nicht funktionierende Heizkörper, kalte Dachgeschosse, Korrosion, Rohrbrüche, Verschlammung, wochenlange Reparaturen mit Stemmarbeiten haben nach meiner 30jährigen Erfahrung fast immer nur eine Ursache: Plattes Ausdehngefäß / falsches plattes Ausdehngefäß / faule Firma in der Wartung: Es wird gewartet, bis was ausfällt. Meist alles zusammen.
     
    Wartung heißt richtig: Instandhaltung + Verbesserung !
     
    Was benötigen Sie also, um kommende Ausfälle zu verhindern und zu erkennen?
    1. Sie informieren den Verwalter und verlangen gleichzeitig das letzte Wartungsprotokoll der Heizungsfirma.
    2. Meist gibt es das nicht. Warum auch? Die Anlage kostet soviel wie 3 Luxusautos und soll doch eben mal 30 Jahre laufen.
      Wozu also ein Wartungsprotokoll, wie es die Autowerkstatt beim Check liefert? Die Kosten des Instandhaltungstermins 'Heizung' sind fast gleich oder höher wie 'Auto'.
    3. Sollte es ein Wartungsprotkoll oder eine Rechnung geben, suchen Sie dort nach 'Ausdehngefäß' oder 'Gefäßfüller'. Dann hat der Wartungsdienst wenigstens dran gedacht, das in Rechnung zu stellen. Ob er das auch durchgeführt hat, ist was anderes.
    4. Hat die Wartungsfirma die 'Wartung' einer solchen maroden Anlage schon längere Jahre im Dauerauftrag, sollte der Anwalt Schadensersatz bei Rohrbrüchen prüfen - denn hier verdienen die Firmen mit fehlerhafter Instandhaltung noch Geld. Ein schöner Kreislauf! Der Kreislauf des Geldes!
    5. Wie wird ein Ausdehngefäß richtig eingestellt?
      • Das Ausdehngefäß (MAG) ist nur ein Element der Druckhaltung des Heizsystems.
      • Bei Anlagen ab 100kW baut man besser gleich eine automatische Druckhaltung und Entgasung wie Reflex Servitec mit Ausdehngefäß ein.
      • Das reicht aber nicht: Der Vordruck des MAG und der Systemdruck müssen den physikalischen Bedingungen des Haues entsprechen - man muss es 1* berechnen und diese Liste der Drücke muss bei den Instandhaltungsunterlagen im Heizraum auch zu finden sein!
      • Wenn man was einstellt, muss man wissen, dass der Systemdruck je nach Temperatur des Heizungswassers schwankt und man muss den Vordruck des MAG kennen.
         
  • Mehr Infos im Abo: Ausdehngefäße und Druckhaltung
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Heizungsbetriebsgemeinschaften

Heizungsbetriebsgemeinschaften oder Heizungsbetreibergemeinschaften werden die Eigentümergemeinschaften genannt, die von einer Heizungsanlage versorgt werden. Beim Bau von MFHs wurde das in den 1980ern oft gemacht, weil das Legen einer (verlustbehafteten) Leitung kostengünstiger war als ein eigener Kessel mit Kamin. Bauen und Betreiben sind eben völlig unterschiedliche Dinge!
      Das Beenden einer HBG ist schwierig, weil sie im Grundbuch verzeichnet ist. Es gibt jedoch eine Möglichkeit: Bei einem irreparablem Kesselausfall oder Kesselerneuerung ist die HBG automatisch beendet, weil die Eigentümergemeinschaft, die verpflichtet ist, der anderen Gemeinschaft Wärme zu liefern, das jetzt nicht mehr kann. Dieser Status sollte bei Heizungsausfall mit der Option der Trennung sofort geprüft und zur Beschlussfassung gebracht werden. Nur dann kann man eine neue eigene - und wesentlich sparsamere! - Anlage planen.
      Denken Sie auch dran, dass der Verwalter mit der Heizung im Haus jährlich 2% der Verbrauchskosten(!) der Heizung (ev. auch Warmwasser) als Regiekosten in Rechnung stellen kann. Schon deshalb sollten diese Gemeinschaften weniger verbrauchen. Bis zu 30% Minderverbrauch enstehen alleine, wenn eine hocheffiziente thermische Solaranlage fürs TWW (Trinkwarmwasser) eingebaut wird. Diese sollte schon aus Klimaschutzgründen fürs gute Gesissen eingebaut werden - Förderung winkt...
 
Mehr Infos: Neue, sparsame Heizungsanlagen im Altbau planen wir!
 
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Warum so wenige Thermische Solaranlagen?

Weil wir eben nur sparsame Heizungsanlagen im Altbau planen wollen, denken wir immer daran, bei vorhandener Trinkwarmwassererzeugung die Möglicheit Thermischer Solaranlagen mit einzuplanen, die auch eine Teilheizung leisten können.
 
Oft ergeben sich ganz ideale Bedingungen:
  • Ein Flachdach kann direkt über der Heizzentrale voll bestückt werden.
  • Ein Teil-Flachdach mit umbauter Mauer lässt die dahinter aufgebauten Kollektoren optisch unsichtbar werden.
  • Selbst der Nachweis 'heutiger mangelnder Wirtschaftlichkeit' lässt sich oft mit dem Argument der Heizungs-Teilversorgung in der Übergangszeit entkräften - oder die teuere Zirkulationsleitung wird eben solar versorgt... alles, das 30% Einsparung bringt - jedes Jahr.
Doch weit gefehlt - die Eigentümer wollen keine Thermischen Solaranlagen:
  • Nicht alle Eigentümer sind Eigennutzer, denen die Anlage eine geldliche Betriebskosteneinsparung brächte.
  • Denn Eigentümern, die hier (vor 30 Jahren!) ihr Geld angelegt hatten, sind Betriebskosten völlig egal, weil diese ja der Mieter zahlt.
  • Wenn das alles nicht der Fall ist, findet sich in einer 100er-EG bestimmt einer, der gegen den Beschluss der restlichen 99, eine Thermischen Solaranlage zu bauen, klagt. Klagt, weil sie ihn stört/blendet, weil sie angeblich das Dach zum Einstürzen bringt... jedes Argument ist recht.
  • ... und unsere Regierung will sie auch nicht, weil sie eben solche Argumente zulässt und die notwendige Energiewende torpediert.
So bleibt es dann immer bei der konventionellen (noch billigsten) fossilen Energieversorgung und im Falle von Klagen wird der Umbautermin (und damit die Einsparungen) mit Gerichts- und Gutachterterminen verteuert und um Jahre verzögert - um dann wieder rein fossil weiterzuheizen wie 1970. Warum sollten wir es heute denn anders machen als vor 50 Jahren? Es gibt schließlich keinen Klimawandel. Basta.
 
Uns bleibt dann nur die letzte Möglichkeit bei einer Neuanlage, die zukünftig 30 Jahre sparsam laufen soll:
Eine pufferbasierte Trinkwasserbereitung zu planen, die die Möglichkeit zulässt, die heutige fehlerhafte Entscheidung mit einer Thermische Solaranlage möglichst kostengünstig und geräuschlos zu korrigieren - eben mit Ritter-XL.
 
Ich halte es immer für einen Fehler, bei passenden technischen Voraussetzungen keine Thermische Solaranlage einzubauen, dennn...
  • man kann sofort davon profitieren:
  • im Sommer ist es bei passender Auslegung eine Vollversorgung,
  • die Anlage ist so gut wie wartungsfrei über 20 Jahre, Haltbarkeit mindestens 30 Jahre.
  • Es ist eine sinnvolle ökologische Kapitalanlage mit garantierter Rendite,
  • besonders wo die Banken momentan ihre Nullzinspolitik pflegen, sollte man denen besser das Geld wegnehmen und verbauen.

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Atomstrom - der Hype

Ein Atomkraftwerk wirft im Durchschnitt etwa 1 Million € Gewinn ab - pro Tag.
Zu finden in: Claudia Kempfert in 'Das fossile Imperium schlägt zurück'
Das wussten Sie nicht! Deshalb werden die Dinger auch nicht abgeschaltet. Schon gar nicht vorzeitig. (Siehe Tihange!)
Abgeschaltet werden lieber die Windkraftwerke von den Netzbetreibern, weil der Atomstrom die Übertragungsnetze ins Ausland verstopft.
Das erstmal vorab.
Seit Fukushima und den darauf folgenden Gezerre um den 'Atomkonsens' habe ich mich immer gefragt, ob es richtig ist, die ganzen Lasten wie Bau, Betrieb und Abbau der Atomkraftwerke und Endlagerung den Energiekonzernen zuzuschieben. Nicht ganz, denn Günter Karweina hat es in seinen Buch 'Der Stromstaat' (1984) ab Seite 211 sehr detailliert dargestellt wie kaum ein anderer Beobachter. Ich versuche, es kurz zusammenzufassen.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges übernehmen die US-Militärs nach Hiroshima die weitere kommerzielle Nutzung der Kernspaltung und Plutoniumproduktion. In U-Booten baute Hyman Rickover zuerst den Druckwasserreaktor als robusten Dampferzeuger von Westinghouse für den Antrieb ein, der später der Standard im Verkauf der Atomkraftwerke werden sollte. Es funktionierte. Über die radioktiven Folgen machte man sich (noch) keine Gedanken. Endlich hatte man eine 'unerschöpfliche' Quelle für den steigenden Stromverbrauch gefunden und konnte der Kohleverstromung etwas entgegensetzen. Es war ein Hype.
      Noch konnte die atomare Stromerzeugzung preislich nicht mithalten, aber das wollte man durch größere modulare Einheiten ändern. Und mit den passenden Argumenten, wenn der Preis noch nicht ganz passen sollte.
      In Deutschland blieb nach Hiroshima bei den Forschern das schlechte Gewissen, aber die Politiker der 50er Jahre konnten nicht hinter dem US-Atom-Hype zurückstehen. Sie befürchteten einen Wettbewerbsnachteil der gerade wieder angeschobenen Industrie. So wurden denn Argumente gesucht und Studien erstellt, die einen gewaltig steigenden Strombedarf mit der Angst der Energielücke verbinden sollten. Und diese ließ sich nur mit Atomkraft verhindern.
      Filbinger 1958: '...sonst gehen die Lichter aus!'. Oder Mandel: 'Die Kernenergie wird im Verlauf der 70er Jahre konkurrenzlos billig werden.' 1961 gab es für das 1. Atomkraftwerk Shippingport1 eine Expertenkalkulation: Kohlestrom aus vergleichbaren Anlagen: 2-3,5 Pfennig/kWh und Atomstrom 21,8.
 
      CDU-Mann Ludwig Erhard konnten die 'hart kalkulierenden RWE-Männer' nicht überzeugen. Die hatten gerade die Braunkohle als billigsten Energielieferanten entdeckt, den Wirkungsgrad Ihrer Kraftwerke auf 40%(!) gesteigert und sollten jetzt unausgereifte atomare Konstruktionen mit 30% Wirkungsgrad auf Ihr Risiko verbauen, die auch nur teurer produzieren konnten: Nein. Obergutachter der RWE, Oskar Löbl brachte auch die ungeklärte Entsorgung in die Rechnung ein und sagte: Nicht empfehlenswert. (Also nicht dagegen, aber lieber mal abwarten...)
      Es gab allerdings einen Atomenthusiasten in der RWE-Konzernleitung: Heinrich Mandel. Der schaffte es, den Kalkulatoren die hohen Übertragungskosten nach Süddeutschland mit einem Atomkraftwerk in Gundremminngen (1962) zu versüßen. Das ging allerdings nur, nachdem der Staat als 40%-Eigener der bayrischen Stromer die Garantien übernahm. Da wars wieder: die unheilvolle Allianz zwischen Politik und Industrie zum 'Wohl' der Bürger und Wähler. 1966 ging Gundremmingen(A) ans Netz.
      Mandel bekam als Professor und Gutachter Oberwasser im Vorstand, AEG und Siemens boten Biblis mit 1150MW Netto an, beide Firmen legten die Planungsabteilungen zusammen, am 29.5. 1969 wurde unterschrieben. Festpreis 700 Mio DM, damit sollte der Beweis erbracht werden, dass ein 1,2 GW-Atomblock weniger koste als ein 600MW-Kohle-Doppelblock. 1975 sieht das Atomprogramm der Bundesregierung 32 bis 40 Atomkraftwerke vom Biblis-Typ vor, jetzt schamhaft Kernkraftwerke genannt. Ein Rausch...
(Soweit das Buch 'Der Stromstaat' (1984) von Günter Karweina) RWE = Ruhe, Wärme, Erholung

 
AKWs in Deutschland
AKWs in Deutschland und ihre Restlaufzeit (unbekannte Quelle)
 
Nachdem die damaligen gewählten Politiker die RWE soweit getrieben hatten, dass sie nicht mehr anders konnten als atomar zu bauen, saßen die Konzerne in der Falle und mussten die Anlagen weiter betreiben, wenn sie nicht laufende Verluste hinnehmen wollten. Das wussten beide Seiten vorher.
      Die Folge war daher ein ständig steigender Strompreis gepaart mit dem Versprechen, dass Atom alles billiger machen würde. (Gespaltene Zunge? Schizophrenie? - Kalkulation!) Ich stimme deswegen Karweina auf Seit 235 zu, dass nie in die Atomkraft eingestiegen worden wäre, wenn sie nicht massiv mit Steuergeldern subventioniert worden wäre. Der Wähler ist also Schuld, weil er seine Steuergelder dazu missbrauchen ließ - man darf die Politiker also bei Ihren Entscheidungen für die Industrie nie allein lassen :-) - Wer regiert eigentlich?
Folgerichtig zahlen wir heute alle für die Fehler der Vergangenheit!
 

Die Situation heute

2015: 15% der Gesamterzeugung stammt noch aus Atomkraftwerken, 50% aus fossilen Quellen, die Erneuerbaren liegen bei 35%.
Täglicher Lastgang in Deutschland
 
Wir schwimmen in überschuss-Strom! Die rote Linie ist der aktuelle Verbrauch. Der Überschuß wird momentan exportiert in die verschiedensten Länder. Man könnte die AKWS aber auch unbeschadet abschalten, kein Verbraucher würde es merken. Aber es fehlt die tägliche atomare Million - siehe oben.
  1. Die Grafiken von Agora zeigen es täglich genau - sehen Sie sich es an!
  2. Die tägliche Solare Erzeugung (mit 2h Verzögerung) auf der SMA-Website.
  3. und die Strompreise an der EEX
  4. Die Rückabwicklung der Energiewende steht bevor: Sehen Sie Filme von Frank Farenski!
Die postfaktischen Argumente oben gegen die atomare Abschaltung haben sich seit 50 Jahren nicht geändert. Claudia Kempfert hilft in Ihren Buch, gegen sie zu argumentieren.
 
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Lese-Empfehlungen 2016

Das fossile Imperium schlägt zurück. 'Das fossile Imperium schlägt zurück. ' von Claudia Kempfert
  • Alles schien auf einem guten Weg. Die Energiewende schafft Wohlstand, macht unabhängig von geopolitischen Konflikten, schützt das Klima und stärkt die Demokratie. Und sie ist erfolgreich. Zu erfolgreich. Die `alten´ Energien und die Klimaskeptiker gehen nicht kampflos vom Platz. Anstelle von Rückzugsgefechten schalten die Lobbyisten der Kohleindustrie und Atomenergie auf Frontalangriff. Sie nutzen keine Armee, sondern Propaganda und `Fake News´. Mit bislang unbekannter Aggressivität werden Behauptungen, Mythen und Fehlinformationen vorgetragen und der Klimawandel wird geleugnet. Unerwartet befinden wir uns mitten im Krieg der Energiewelten zwischen fossiler Energie und den erneuerbaren Energien. Besonders sichtbar in den USA. Doch auch in Deutschland und Europa ist nicht alles rosig.
  • Das fossile Imperium schlägt zurück. Auch hierzulande. Es ist höchste Zeit zur Gegenwehr. Claudia Kemfert stellt den fatalen Irrtümern und gezielt falschen Informationen, die vor allem im Internet hartnäckig die Runde machen, sachliche Argumente und wissenschaftliche Fakten gegenüber. Verständlich und anschaulich erklärt die renommierte Expertin die politischen und ökonomischen Zusammenhänge, erläutert die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre und zeigt auf, was Verbraucher, Politiker und Unternehmen jetzt tun müssen, um die erneuerbare Zukunft zu sichern.
  • Die Energiewende ist das wichtigste Projekt auf der globalen Agenda. Wir müssen sie retten. Jetzt!.
  • Der 10fache Faktencheck hilft Ihnen, die richtigen Argumente parat zu haben. Gegenüber denen von 1983 (Günter Karweina, 'Der Strom Staat' - antiquarisch) hat sich nichts geändert.



Investieren Sie richtig - die Zukunft ist auf jeden Fall anders als heute - bis auf die Steuern...
Ihr Dietrich Beitzke

 
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Seite erstellt am: 29.5.16, letzte Änderung 14:21 29.1.2023, Sonntag